Kategorie: Latein

Ein neues Gedicht zu einer alten Erzählung!

Der Mythos lebt!”, wenn im Frühjahr die Schülerinnen und Schüler der 6. Klassen ihre kreative Arbeit an antiken Mythen starten. Bedingt durch die Pandemie lief der Wettbewerb heuer nur in begrenztem Rahmen: Ein Ergebnis des Jahres 2020 wollen wir hier aber vorstellen.

Der König der Wörterbücher

Thesaurus linguae Latinae” heißt der gewaltige Wortspeicher, der in der Münchner Residenz bearbeitet wird: Zwei Lateinkurse der Oberstufe waren dort zu Gast.

Latein in Stift Melk: Benedictus-Wettbewerb

Zwei Teilnehmer konnte St. Stephans ins österreichische Stift Melk entsenden: Beim Benedictus-Wettbewerb 2019 trafen sich erneut Teilnehmer aus Österreich und Bayern, um Texte zu Benedikt zu übersetzen und zu interpretieren.

Angetan von Rom

Die Studienfahrt nach Rom begeisterte durch reichhaltiges Programm und bleibende Gemeinschaftserlebnisse: Die Ewige Stadt hat einfach unendlich viel zu erzählen!

Palettenweise Römersteine

Die Sanierung des Pausenhofs, die St. Stephan die kommenden Monate begleiten wird, hat begonnen: Zunächst geht es mit Sichten und Ordnen los, die vielen verstreuten Römersteine wurden gehoben und zusammengeführt.

Auf Landesebene vorne dabei

Maximilian Schäffer ist mit Latein im Bundeswettbewerb Fremdsprachen weit nach vorne gekommen: Bei einer Siegerehrung in Dachau wurde er für den erreichten 2. Platz auf Landesebene ausgezeichnet.

Ein erfolgreiches Latein-Quartett

Latein ist kreativ und gar nicht langweilig – dies bewiesen vier Schülerinnen und Schüler beim Bundeswettbewerb für Fremdsprachen und wurden dafür am Freitag, den 24. Mai mit Urkunden ausgezeichnet. 

Römische Kultur zum Anfassen

Der Archäologische Park Cambodunum (APC) in Kempten war das Ziel von zwei sechsten Klassen, die dort lebendiges Römertum erlebten: Thermen, Tempel, Kinderspiele und vieles mehr prägten diesen an Eindrücken reichen Tag.

Römersteine neu im Blick

In St. Stephans Pausenhof liegen zahlreiche Römersteine, ergraben in der Bauzeit des Hauptgebäudes um 1960. Die Stadtarchäologie nahm diese unscheinbaren Funde aus aktuellem Anlass unter die Lupe.