Königlicher Besuch

  • Der König von Augsburg” und seine erste Begegnung mit dem königlichen Instrument im Harfenraum an der Stephansgasse.
  • Gerhard Hermanutz ließ es sich nicht nehmen, auch in die Seiten zu greifen und mit sichtlicher Begeisterung Harfentöne hervorzulocken.
  • Die Harfenmädchen von St. Stephan wissen selbstverständlich genau, wie man hinlangen” muss …
  • … damit der Harfenraum sich mit Wohlklang füllt. Fenstergucker von außen gibt es da immer wieder!

Einen besonderen Einblick in die Schulwelt des humanistischen und musischen Gymnasiums bei St. Stephan erhaschen die Fußgänger, wenn sie des Weges an der Stephansgasse entlanggehen und plötzlich durch den geöffneten Vorhang des neuen Harfenraumes sehen. Jeden Mittwochnachmittag können Passanten dabei der Harfenklasse beim Musizieren zusehen.

Einer dieser flanierenden Stadtwanderer, der König von Augsburg” Gerhard Hermanutz, stieß bei seinen Streifzügen durch die Stadt auf das einladende Fenster, blieb stehen und erhielt von Christine Pemsl, der rührigen und stets hellwachen Lehrerin der Harfenklasse, sofort eine Einladung. So kam’s zu wahrhaft königlichem Besuch in vorweihnachtlicher Zeit. Mit seinem Ausweis um den Hals genoss der König” die Atmosphäre und die Klänge im Harfenraum und lockte auch selbst einige Töne hervor.

Die Harfe, dieses königliche Instrument, kann also an St. Stephan gerne näher erlebt werden. Christine Pemsl meint: Harfen erleben ist kein Problem. Reinschauen, anklopfen, Termin vereinbaren und einmal hineinschnuppern in diese schönen himmlischen Klänge!” – Nicht nur zur Weihnachtszeit …

  • Der Schein des Kellergitters trügt: Hinter diesem Fenster gibt es Wohlgefühl zu entdecken – mit den Harfenklängen von St. Stephan.