Miteinander unterwegs – auf den Spuren der Jakobspilger

  • Alle sind mit Feuereifer beim Malen dabei.
  • Pilgern auf dem Jakobsweg
  • Im Kirchturm geht es hoch hinauf.
  • Noah und Ferdinand genießen den Ausblick vom Kirchturm aus.
  • Constantin geht bei Klasse 5c als Pilger ausgestattet vorweg und folgt dem mit Muscheln gekennzeichneten Jakobsweg durch Augsburg.
  • Ferdinand und Charlotte sitzen in der Krypta vor der Gedenkplatte von Bischof Simpert und neben dem heiligen Ulrich und der heiligen Afra.
  • Im Augsburger Dom gab es viel zu entdecken.
  • Bei der Grabplatte dieses Pilgers wurden die Lateinkenntnisse auf den Prüfstand gestellt.

Montag – Miteinander

Den Schwerpunkt des erstens Tages bildeten verschiedene Spiele, bei denen es darum ging, die Mitschülerinnen und Mitschüler noch besser kennenzulernen und das Miteinander zu stärken. Während die Klasse 5b trotz eines ordentlichen Regenschauers den Klostergarten unsicher machte, zogen es die anderen Klassen vor, lieber im Schulhaus zu bleiben, wo gebastelt und gespielt wurde. Das Highlight des Tages war die Turmbesteigung der Abteikirche St. Stephan, von wo aus man einen großartigen Ausblick über ganz Augsburg hat. Allerdings führte auch hier der Regen dazu, dass das Ereignis für einige Schülerinnen und Schüler auf den Mittwoch verschoben werden musste.

Dienstag – unterwegs

Am zweiten Tag machten sich die Klassen dann nach einer kurzen allgemeinen Einführung zum Thema Pilgern auf den Weg. Die erste Station war natürlich die Kirche St. Jakob, wo schon im Mittelalter die Pilger durch das Jakobertor auf dem Jakobsweg nach Augsburg kamen und wo auch heute noch eine Pilgerherberge ist. Ab hier mussten die Schülerinnen und Schüler den Pilgerweg an Hand der kleinen Muschelzeichen auf den Straßenschildern selbst suchen. Es folgten die Kirchen St. Moritz, St. Anna und zuletzt natürlich der Augsburger Dom, wo es besonders viel zu entdecken gab.

Mittwoch – auf den Spuren der Jakobspilger

Auch der letzte Projekttag hatte das Pilgern zum Thema. Man erinnerte sich an die Erlebnisse des Vortags, vervollständigte den Pilgerausweis und erörterte an Hand des Films Ich bin dann mal weg“, warum Menschen überhaupt pilgern. Im Film bekam man auch einen guten Eindruck von dem Weg nach Santiago des Compostela. Jeder malte das Bild eines Pilgers aus, so dass eine große Klassen-Pilgergruppe entstand und am Ende des Vormittags waren sich alle einig, dass das drei richtig tolle und erlebnisreiche Projekttage waren.

  • Die stolze Pilgergruppe der 5c mit Pilgerausweisen und Muschelabzeichen