• Wow – auch die Tutorinnen und Tutoren sind kaum (wieder)zuerkennen in sich in ihren gruseligen Masken und Outfits.
• Höhepunkt des Abends war die Prämierung der drei besten Kostüme.
• In der Unterstufenbibliothek wurde fleißig gebastelt.
• Natürlich darf ein Buffet nicht fehlen! Viele Kinder hatten etwas mitgebraucht.
• Uahhh, abgeschnittene Finger? Wer aber genau hinschaut, entdeckt die Wiener Würstchen auf dem Grusel-Buffet.
• Das Licht gedämpft, Spinnennetzen umspannen die Bücherregale, Geister grinsen von den Fenstern — die Unterstufenbibliothek wurde zur ​„Gruselhöhle“.
• Großen Applaus bekamen die drei Preisträger von Lehrkräften, Eltern und Tutorinnen.

Halloween, ein ursprünglich keltischer Brauch, ist inzwischen auch bei uns nicht mehr wegzudenken. So hatten sich die Tutorinnen und Tutoren von St. Stephan gewünscht, mit den Fünftklässlerinnen und Fünftklässlern eine Halloweenparty zu feiern. Die erste Etappe des Schuljahres war kurz vor den Herbstferien fast geschafft und so bot sich eine Gruselparty zum Kennenlernen bestens an. In Teams hatten sie sich verschiedene Stationen und Aktivitäten überlegt: In der Unterstufenbibliothek wurden gruselige Fensterbilder, Halloweenmasken oder Kürbisdeko gebastelt und Gruselgeschichten vorgelesen. Wild tanzen und witzige Chroes lernen konnte man im ​„Partykeller“ – den hatten die Tutorinnen und Tutoren mit Geistern, Fledermäusen und Lamettavorhängen dekoriert. Aber auch mehrere Runden ​„Werwolf“ unter genauer Anleitung ließ die Zeit im Nu vergehen.

Gruseln im dunklen Schulhaus 

Absolutes Highlight war sicherlich die selbst organisierte Geisterbahn durch dunkle Treppenhäuser, Kellergewölbe und Gänge. Dabei mussten in Gruppen Rätsel gelöst und Codes geknackt werden, während hinter jeder Ecke der nächste Geist lauern und schreiend hervorspringen konnte. Also nichts für schwache Nerven!

Preis für die kreativsten Kostüme

Unglaubliche Mühe hatten sich viele Fünftklässlerinnen und Fünftklässer mit ihren Kostümen gegeben: Zauberhaft geschminkte Totenbräute, eine witzige Vogelscheuche, kleine Vampire oder Fledermäuse mit selbst gebastelten Masken und Spitzohren waren zu bestaunen. Es gab eben nicht nur Horrormasken und Blut zu sehen, sondern viel Kreativität und Liebe zum Detail. Belohnt wurden die drei besten Kostüme (nach Kreativität, Präzision beim Umsetzen des Themas und ​„Gruselfaktor“) am Ende mit spannenden Escape-Games. Happy Halloween!

• Ein einsamer Vampir streift nach dem Aufräumen noch durch die Schule.