Junge Forscher räumen Preise ab
Aaron Erhardt (9d) konzipierte und baute einen voll funktionsfähigen Mähroboter mit Ladeeinrichtung, Mähwerk und Sensoren, die den kleinen Gartenhelfer innerhalb festgelegter Grenzen, die durch einen Draht definiert werden, halten. Er konnte mit dieser Konstruktion die Jury derart begeistern, dass er den ersten Preis in der Kategorie „Schüler experimentieren – Technik“ erhielt und sich deshalb für den Landesentscheid in Dingolfing qualifizierte.
Den dritten Preis in der Kategorie „Jugend forscht – Technik“ erhielten die beiden Schüler Benedikt Eichele (10b) und Niklas Hasselmeyer (Q11) mit ihrem Projekt „St. Stephan Maps“. Sie hatten das gesamte Schulgebäude digitalisiert und einen Routenplaner dazu programmiert. Gibt man einen beliebigen Start- und Zielpunkt im Schulgebäude ein, berechnet die Anwendung nicht nur den kürzesten Weg zwischen den beiden Räumen, sondern zeigt diesen auch noch mithilfe einer virtuellen Führung durch das Schulhaus.
Auch die beiden Schüler Jonathan Ehrenwirth und David Kammerer (beide 9a) haben ihr Projekt erfolgreich abgeschlossen. Sie haben eine Wasserkühlung für Laptops entwickelt, die dafür sorgt, dass der Prozessor auch bei intensiver Rechnerleistung nicht überhitzt. So kann auch bei intensivem Gebrauch von wissenschaftlicher Software (oder aber von Computerspielen!) immer auf die volle Prozessorleistung zugegriffen werden.
Wir gratulieren allen Teilnehmern zu ihren tollen Projekten und wünschen Aaron viel Erfolg in der nächsten Runde.