• Bernhard Stegmann, Schulleiter am Gymnasium bei St. Stephan, begrüßte im Beisein seines Teams Kinder und Eltern der neuen 5. Klassen mit einprägsamen Gedanken.
• Applaus und laufende Kameras der begleitenden Eltern und Großeltern als Zeichen der Freude über den aufregenden ersten Schultag.
• Elternbeiratsvorsitzende Christine Sommer ergriff das Wort, um – von Eltern zu Eltern – zu begrüßen und für aktive Mitarbeit an einer facettenreichen Schule zu werben.
• Im direkten Kontakt mit den Eltern gab Schulleiter Bernhard Stegmann noch etliche Tipps und Hinweise zu bewusster Begleitung Heranwachsender.

Von locker über gespannt bis aufgeregt: Beim Schulstart am Gymnasium bei St. Stephan zeigten die 75 Mädchen und Buben – zusammen mit ihren Eltern – die ganze Bandbreite von Gefühlen an einschneidenden Tagen des Lebens.

Bernhard Stegmann, der zusammen mit dem Lehrerteam der 5. Klassen, mit Hausmeister, Elternbeirat, Schulpsychologie und der großen Tutorenschar aus den 9. und 10. Klassen die ​„Neulinge” in der Großen Aula begrüßte, setzte einen bleibenden Akzent: Zweimal werde der Name eines Stephaners aufgerufen, am ersten Schultag bei der Klasseneinteilung und am allerletzten Schultag bei der Überreichung des Abiturzeugnisses. Diesen Bogen wolle er sehr bewusst spannen und in der Erinnerung verankern.

Die Kinder lernte ihre Klassleitungstandems kennen und waren schnell in ihren drei neuen Klassengruppen gut aufgehoben. Die Eltern verbrachten in großer Zahl die Zeit bis zum Unterrichtsschluss im Elterncafé, zu dem der Elternbeirat eingeladen hatte. Durch Begegnung, Kontakte und vielfältige Gespräche bekam somit auch für die Erwachsenen dieser Tag seinen einprägsamen Charakter.