Neue Erweiterte Schulleitung auf Klausur in Andechs

  • Acht Personen bilden seit 1. August 2018 die neue Erweiterte Schulleitung von St. Stephan: Im Fürstentrakt des Klosters Andechs traf das Gremium zusammen, um wichtige Weichenstellungen der künftigen Arbeit zu beraten.
  • Der Weg hinauf zum Heiligen Berg – so wurde erfahrbar, was es heißt, sich zu Beratungen zurückzuziehen”.
  • Der barocke Nikolaussaal, hell und kühl, bot dem achtköpfige Gremium an den zwei Beratungstagen den geeigneten Raum zum Gedankenaustausch und für Entscheidungen.
  • Ein Spruchmedaillon aus dem Fürstentrakt: Geht mit Klugheit ans Werk” fängt die Arbeitsatmosphäre der Klausurtagung durchaus treffend ein.

Am 19. Oktober 2018 machte sich die achtköpfige Erweiterte Schulleitung gemeinsam mit Herrn Stegmann zu neuen Wegen im doppelten Sinne auf. Einerseits galt es, das Kloster Andechs aufzusuchen, andererseits war als Ziel veranschlagt, Leitlinien der Erweiterten Schulleitung für das Gymnasium bei St. Stephan zu erarbeiten. Eckpunkte dieser Tagung sollten in ein verbindliches Thesenpapier münden.

Unterrichtsentwicklung in St. Stephan — ein kontinuierlicher Prozess

Im barocken Ambiente des Nikolaussaales debattierten in überaus konstruktiver Atmosphäre Karin Bäumler, Maria Hohenadel, Michael Eß, Matthias Ferber, Hans Hofmann, Roland Spichtinger, Pater Emmanuel Andres und Bernhard Stegmann darüber, durch welche verschiedenen Ansätze eine kontinuierliche Verbesserung von Unterrichtsqualität ermöglicht werden könnte. Gleichermaßen war es ein Anliegen, die jeweiligen Überlegungen auf ihre Kompatibilität hin für die Schule, das Kollegium und die Schülerschaft von St. Stephan zu überprüfen. In diesem Kontext war auch auszuloten, wodurch der kollegiale Dialog noch stärker professionalisiert werden könnte.

Der heilige Berg – das Barock des Fürstentrakts – das besondere Bier

Das inspirierende Ambiente trug gewiss dazu bei, dass der ernsthafte und kluge Austausch der Erweiterten Schulleitung in der zweitägigen Klausurtagung in einem Konzeptpapier verschriftlicht werden konnte. Abschließend freuten sich alle Teilnehmer darüber, nun das berühmte Andechser Bier nicht nur wahrzunehmen, sondern auch verkosten zu können.