Angetan von Rom
Freitagmorgen 7.00 Uhr am Stephingerberg: Los geht’s nach Rom mit dem Bus zum Flughafen Stuttgart. Obwohl die Aufregung merklich anstieg, hielten doch alle lieber ein Nickerchen, um ausgeruht in den Tag zu starten.
Den ersten Eindruck, den wir nach dem Flug in Rom freudig erfahren durften, waren die heißen 30 Grad, die uns am Flughafen empfingen und uns in den langen Hosen ganz schön schwitzen ließen. Nachdem wir am Hotel angekommen waren und es bis in den sechsten Stock geschafft hatten, unternahmen wir schon den ersten Ausflug und ein gemeinsames Abendessen, bei dem ein Glas schmackhaft gekühlter Vino di Casa durchaus dazu gehörte.
Zu den Highlights der Woche zählten mit Sicherheit bestimmte Schüler und Lehrer, die mit Aktionen wie Krücken-Baseball, Pinienzapfen-Fliegen und Verstecken-Spielen die ganze Gruppe unterhielten. Dass dabei von Herrn Müller die Haltestelle übersehen wurde, bei der wir eigentlich hätte aussteigen sollen, ist da völlig verständlich.
Neben der doch sehr amüsanten Abendgestaltung, bei der wir Schüler in Gruppen eigenständig in Rom unterwegs sein durften, kam auch das reich gefüllte Tagesprogramm, der bildende Teil der Studienfahrt, keinesfalls zu kurz. Neben zahlreichen Plätzen Roms – vom Forum über den Palatin bis hinaus nach Ostia – durften natürlich auch die typischen Touristenattraktionen wie das Colosseum und der Petersdom nicht fehlen. Eine Schülergruppe war tatsächlich so begeistert vom Petersdom, dass sie den Weg dorthin auch von der Sixtinischen Kapelle aus fand, was für einige Verwirrung sorgte.
Neben der doch sehr amüsanten Abendgestaltung, bei der wir Schüler in Gruppen eigenständig in Rom unterwegs sein durften, kam auch das reich gefüllte Tagesprogramm, der bildende Teil der Studienfahrt, keinesfalls zu kurz. Neben zahlreichen Plätzen Roms – vom Forum über den Palatin bis hinaus nach Ostia – durften natürlich auch die typischen Touristenattraktionen wie das Colosseum und der Petersdom nicht fehlen. Eine Schülergruppe war tatsächlich so begeistert vom Petersdom, dass sie den Weg dorthin auch von der Sixtinischen Kapelle aus fand, was für einige Verwirrung sorgte.
Alles in allem war es eine sehr gelungene Fahrt, die wir noch lange im Gedächtnis tragen werden. Ein großer Dank geht auch an die Lehrkräfte Frau Ferber, Frau Bäumler und Herr Müller, die uns mit viel Humor und Wissen zielsicher durch Rom begleitet haben.