Das Lesebuch 2023 ist da: „Lauter!”

  • Das 19. Augsburger Lesebuch ist frisch erschienen: Auch Stephanerinnen und Stephaner haben wieder tüchtig an diesem Sammelband von Schülertexten mitgeschrieben.

LAUTER!“, so heißt der Titel des 19. Augsburger Lesebuchs, an dem rund 80 Schülerinnen und Schüler unserer Schule teilgenommen haben. Insgesamt haben sogar ungefähr 500 Schülerinnen und Schüler aus den verschiedensten Schulen in Augsburg, alleine oder in Gruppen, Texte, Geschichten, Lieder oder Gedichte zum Thema LAUTER!“ geschrieben.

Der Einsendeschluss für die einzelnen Beiträge war bereits Ende Februar und im Juni erhielt jeder Einsendende eine Einladung zur Buchvorstellung am 14. Juli 2023 in der Kongresshalle am Park. Ob es der eigene Beitrag ins Buch geschafft hat, ging aus der Einladung noch nicht hervor: Dies blieb bis zum Schluss ein gut gehütetes Geheimnis.

Entsprechend gespannt sammelten wir uns am Freitag den 14. Juli um 10.00 Uhr am Schuleingang, um uns gemeinsam mit Karin Bäumler und Carola Debor auf den Weg zur Kongresshalle zu machen. Die Veranstaltung begann pünktlich um 11.00 Uhr mit einem gut ausgewählten Programm. Es gab mehrere Buchbeiträge zu hören, bei denen unter anderem auch Vreni Schlosser aus der 5c unserer Schule ihr Gedicht vorlesen durfte. Dieses wurde spannend und lustig vorgetragen und der ein oder andere musste an einigen Stellen schmunzeln. Zwischen den vielen, zum Teil sehr unterschiedlichen, aber immer interessanten Vorträgen sorgte die Bläserklasse von der Mittelschule Centerville für die musikalische Unterhaltung. Außerdem wurden sehenswerte Szenen des Theaterstücks Fremde Heimat“, das Schüler und Schülerinnen der Mittelstufentheatergruppe unser Schule unter Leitung von Elke Sandler einstudiert hatten, gezeigt.

Nach diesem bunten und kurzweiligen Programm erhielt jeder Schüler noch ein eigenes Exemplar des diesjährigen Lesebuchs kostenlos überreicht. Neugierig fingen wir sofort an zu blättern, um zu prüfen, ob auch unsere Beiträge es ins Buch geschafft haben. Mit großer Freude durften wir feststellen, dass von den 300 Buchbeiträge insgesamt 38 von St. Stephan sind.