Deutsch-französischer Tag 2018
Der deutsch-französische Tag, ein Gedenk- und Aktionstag anlässlich der Unterzeichnung der Élysée-Verträge von 1963, führte in St. Stephan alle zusammen, die Französisch als spätbeginnende Fremdsprache in den 10. und 11. Klassen lernen. Das Motto lautete „Leben und Kultur in Frankreich“, um unseren nahen Nachbarn, der uns doch noch manchmal sehr fremd erscheint, genauer kennen zu lernen.
Vorträge über französische Städte und Kultur
Dazu beschäftigten sich unsere Zehntklässler mit wichtigen französischen Städten, die sie selbst ausgesucht hatten. So stellten sie Straßburg, unsere Partnerstadt Bourges, Bordeaux, Cannes, Toulouse und Marseille mit ihren kulinarischen, künstlerischen und touristischen Sehenswürdigkeiten vor, ließen aber auch soziale Probleme, wie sie beispielsweise Marseille kennt, oder Rechtsextremismus nicht unerwähnt.
Die Schülerinnen und Schüler der Q11 beschäftigten sich mit selbst gewählten kulturellen Themen und eine Vielfalt angefangen von bedeutenden Museen in Paris, prägenden Modeschöpferinnen und Modeschöpfer der Haute Couture über Architektur im Epochenüberblick bis hin zu besonders attraktiven Reisezielen in Frankreich und den Lieblingsreiseländern der Franzosen oder aktuellen Musikern wurde bearbeitet.
Großes Lob für gelungene Arbeiten
Alle Gruppen gestalteten sehr schöne Plakate zu ihren Themengebieten, präsentierten ihre Ergebnisse in der Kleinen Aula vor ihren Mitschülerinnen und Mitschülern und durften sich abschließend über ein feines Buffet freuen, das sie selbst mit köstlichsten Leckereien der französischen Küche versehen hatten.
So können wir Französischlehrkräfte auf einen gelungenen Tag zurückblicken und unserer Schülerschaft ein dickes Lob für ihren Fleiß und ihr Engagement aussprechen.