Deutschland und Frankreich ganz konkret
Am 22. Januar 2020 wurde bei uns an der Schule im Rahmen eines deutsch-französischen Tages der Unterzeichnung der Elysée-Verträge 1963 gedacht.
In kleinen Gruppen erarbeiteten die Schülerinnen und Schüler der 10. Klassen Referate zu Städten und Gebieten in Frankreich und versuchten ihren Mitschülerinnen und Mitschülern interessante Fakten zu präsentieren. So stellten sie sich beispielsweise die Frage, welche Städte der Provence würden sie interessieren und warum. Außerdem überlegten sie sich Vergleiche, mit denen sie ihren Mitschülerinnen und Mitschülern eine konkrete Vorstellung etwa hinsichtlich der Größe der Städte vermitteln konnten. Bereits nach einer kurzen, wenn auch intensiven Arbeitsphase kamen die Schülerinnen und Schüler zu ansehnlichen Ergebnissen, die sie anschließend gelungen in der Kleinen Aula vortrugen.
Die Q11 befasste sich genauer mit Paris und setzte dort verschiedene Schwerpunkte wie Architektur, Kunst, Museen oder das beliebte Leben in den Pariser Cafés. Die sehr unterhaltsamen Beiträge bereiten den Kurs einerseits schon auf die Studienfahrt Anfang des nächsten Schuljahres vor, andererseits boten die Referate eine Gelegenheit, das Französisch außerhalb des Schulkontextes zu verwenden. Die Ergebnisse waren sehr beachtlich und verdienen großes Lob seitens der Lehrkräfte.
Nach diesen interessanten und kurzweiligen Vorträgen endete der französische Tag traditionell mit einem Buffet, für das die Schülerinnen und Schüler verschiedenste französische Köstlichkeiten in den heimischen Küchen gezaubert hatten. Quelle belle matinée!