Die Kängurupreise sind da

  • Zahlreiche Anerkennungspreise wurden heuer wieder beim Känguru-Wettbewerb benötigt, bei dem an St. Stephan rund 270 Kinder und Jugendliche teilgenommen hatten.

Juhu! Endlich sind die Kängurupreise da! So lange wie in diesem Jahr mussten wir uns noch nie gedulden. Da nach zwei Jahren Corona, mit nur geringen deutschlandweiten Teilnehmerzahlen, in diesem Jahr der Wettbewerb wieder regulär stattfinden konnte, mussten die Veranstalter erst noch Lösungshefte und Preise nachproduzieren, bevor an alle Bundesländer ausgeliefert werden konnte.

Die Kiste mit den Preisen erwarten nicht nur die Schüler, sondern auch wir Mathematiklehrer jedes Jahr mit großer Spannung. Schließlich darf man sich als Mathelehrer fast ein bisschen wie der Weihnachtsmann fühlen, wenn man den strahlenden Siegern die Preise überreicht. Und Sieger gab es an St. Stephan wieder eine ganze Reihe: Von den 268 Teilnehmern unserer Schule, die vor allem aus den Jahrgangsstufen 5 – 7 und den Modellklassen 8 – 10 stammten, haben insgesamt 48 Schülerinnen und Schüler einen 1., 2. oder 3. Preis gewonnen.

Aber auch die übrigen Teilnehmer gingen nicht leer aus. Wie immer gab es auch für sie eine Urkunde, ein Heft mit den Lösungen und weiteren Rätselaufgaben und ein Knobelspiel als kleinen Anerkennungspreis. Der weiteste Kängurusprung, das heißt die meisten richtig gelösten Aufgaben an einem Stück, gelang Cornelius Ivenz und Aoran Lei (beide Klasse 6b). Die mit Abstand höchste Gesamtpunktzahl, nämlich satte 133,75 Punkte, erreichte Constantin Becker (Klasse 7d). Herzlichen Glückwunsch!