dSdZ: digitale Schule der Zukunft
Das Gymnasium bei St. Stephan beteiligt sich ab dem Schuljahr 2025/26 am Pilotversuch „Digitale Schule der Zukunft“ des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus.
Ziel ist es, die Jugendlichen auf eine digitalisierte Arbeitswelt vorzubereiten und den Unterricht kontinuierlich weiterzuentwickeln. Dabei steht der Einsatz der digitalen Endgeräte neben dem herkömmlichen analogen Arbeiten und bereichert dieses, wo sich ein Mehrwert bietet.
Das digitale Arbeiten beginnen wir am Gymnasium bei St. Stephan in Jahrgangsstufe 8, daneben erhalten in den Schuljahren 2025/26 und 2026/27 auch die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 10 die Förderung des Staatsministeriums. Die Geräte werden von den Eltern und Erziehungsberechtigten selbst angeschafft und sind persönliches Eigentum der Familien. Sie dürfen in vollem Umfang privat genutzt werden, solange dadurch die schulische Nutzung nicht eingeschränkt wird. Die Wahl des digitalen Endgeräts ist frei, solange die Mindestkriterien (Verlinkung) berücksichtigt werden.
Die Ausstattung für die Jugendlichen der Jahrgangsstufe 8 sollte bis zum ersten Schultag des jeweiligen Schuljahres erworben werden, da dann durch Lehrkräfte und geschulte Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 11 in einem Tabletführerschein in das digitale Arbeiten eingeführt wird.
Die Zehntklässlerinnen und Zehntklässler können anhand einer Checkliste (Verlinkung) überprüfen, ob sie fit sind für das digitale Arbeiten. Dabei verpflichten sich die Schülerinnen und Schüler, ihre Geräte entsprechend der schulischen Nutzungsregeln und Nutzungsordnung (abrufbar im Downloadbereich) (oder Verlinkung) einzusetzen.
Die Beantragung der Förderung von maximal 350 € erfolgt im Schuljahr 2025/26 ab 01.09.2025 digital über den Formularserver des Kultusministeriums (Verlinkung). Das zugehörige Erklärvideo (Verlinkung) erläutert die Vorgehensweise. In der Liste der Gerätebeispiele (evtl. noch einmal Verlinkung zu den Mindestkriterien + Gerätebeispielen) finden sich Tablets, die bestens für das schulische Arbeiten geeignet sind und im Rahmen dieser Fördersumme liegen.
Weitere Informationen können Sie den Elternbriefen (Verlinkungen), der am Elternabends gezeigten Präsentation (Verlinkung) und der Webseite des Kulturministeriums (Verlinkung) entnehmen.