Eine Nacht im Tagesinternat

  • Mit einem gemeinsamen Pizzaessen – stilsicher aus dem Karton – begann die Filmnacht im Tagesinternat.
  • Neben den drei Filmen, die den Abend prägten, gab es auch Spielpausen zwischendurch und allerlei unterhaltsame Beschäftigungen.
  • Der Studiersaal wird zur Liegewiese, während der Beamer die Filme an die Wand wirft: Fröhliche Lageratmosphäre.
  • Viel Spaß ist geboten, viel Freundschaft und gemeinsam verbrachte Zeit.
  • Aufräumen am nächsten Morgen: Frühaufsteher und Langschläfer begegnen sich hautnah.

Alle haben ihre Pizza im Speisesaal bereits verzehrt und richten sich nun im großen Studiersaal gemütlich in Schlafsäcken und auf kleinen und großen Liegematratzen für die Filmnacht ein. Sogar ein richtiges Feldbett hat sich ein Schüler mitgebracht. Ausgerüstet mit Getränken und Chips kann die Filmnacht beginnen. Die cineastische Palette reicht von rührend-lustig („Paddington 2”) über abenteuerlich („Karakum”) bis hin zu albern-lustig („Gregs Tagebuch 3”).

Für Bewegungspausen ist ausreichend gesorgt, und so sind die Schülerinnen und Schüler der 5. und 6. Klassen gegen Mitternacht langsam wohlig müde. Um noch mit etwas Ruhe und Geistigem in den Schlaf zu gehen, liest Herr Rußer eine längere, mysteriöse Geschichte vor. Schließlich fallen den Ersten die Augen zu und, nach einigen Flüstereien in kleinen Gruppen, kommen alle zur Ruhe.

Am nächsten Morgen erwartet die Nachtschwärme –, nach dem Aufräumen – noch ein reichlich gedecktes Frühstücksbuffet. So können alle gegen 9 Uhr zwar müde, aber zufrieden und gut gestärkt abgeholt werden.