„Wer meint, nicht gewählt zu haben, der irrt, denn die Gleichgültigkeit der Nichtwähler bestimmt unser aller Zukunft!” (Michael A. Denck)

Im Sinne des Zitats sehen wir es als Aufgabe der politischen Bildung an unserer Schule, möglichst früh und nachhaltig die Förderung des Demokratiebewusstseins zu stärken. Zu den wohl beliebtesten und eindrücklichsten Möglichkeiten zählt zweifellos die Juniorwahl. Mit Begeisterung und Interesse geben die Jugendlichen ihre Stimme ab. Sie üben das, was für sie als Demokraten unerlässlich ist: Sie wählen.

Wie wichtig das ist, zeigt auch die just vergangene Europawahl. In Deutschland dürfen nun erstmals bereits 16-Jährige zur Urne gehen, um das Gewicht junger Menschen in Europa zu stärken, um ihnen Gestaltungsmöglichkeiten zu geben- ihre Zukunft aktiv zu bestimmen und sie nicht anderen zu überlassen! Umso bedeutender ist es also, die jungen Menschen frühzeitig darauf vorzubereiten.

Aus diesem Grund entschieden wir uns in diesem Jahr, die Juniorwahlen erstmals in der 8. und 9. Jahrgangsstufe durchzuführen. Das meint aber nicht nur den Wahlakt selbst zu imitieren, sondern vor allem eine ausführliche inhaltliche Auseinandersetzung mit dem Thema Europawahl. Das bundesweite Ergebnis ist im hier verknüpften PDF einsehbar und das Ergebnis am Gymnasium bei St. Stephan findet sich am Beginn des Beitrages – und macht Mut!

Vive l’Europe! Viva Europa! Viva l’Europa! Viva a Europa! Leve Europa! Leve Europa! Leve Europe! Niech żyje Europa! Ať žije Evropa