• Hermann Weilguni leitet sein Ensemble …
• … und führt durch das Programm.
• Auch im Duo überzeugt das Instrument Gitarre.
• Belohnt wurden die Schülerinnen und Schüler vom langanhaltenden Applaus.

Zur traditionellen Matinée im Kleinen Goldenen Saal luden die Gitarrenklassen von Hermann und Marius Weilguni ein. Zahlreich folgten Eltern und Freunde dieser Einladung und genossen in sommerlicher Atmosphäre ein interessantes, reichhaltiges und anspruchsvolles Programm.

So überzeugte Jonathan Schmiedbauer (6b) mit J.S.Bachs ​„Präludium in d‑Moll“ und Nepomuk Beck (9c) gestaltete eindrucksvoll ein ​„Prelude“ von Heitor Villa-Lobos. Auf beeindruckendem Niveau trug Leon Hajetschek ​„Garrotin“ von J. Turina vor, während Wilibald Spatz die begeisterten Zuhörer mit P. Lerichs ​„Serenade pour Django“ auf eine spannende musikalische Reise entführte. Neben den Einzelvorträgen konnten auch die unterschiedlichen Ensembles – vom Duo bis zum ​„Gitarrenorchester“ mit 15 MusikerInnen mit ihrer Spielfreude, ihrer beeindruckenden Technik und ihrem gekonnten Zusammenspiel beeindrucken.

Hermann und Marius Weilguni schaffen es seit Jahren, immer wieder neue Talente an der Gitarre hervorzubringen und diese sogar bis weit nach Abschluss der Schule bei seinen Konzerten wieder zusammen zu führen. So bestand eines der Ensembles aus den Ehemaligen Luca Spatz, Raphael Kremer, Annika Steibel, Sandra Madlung, Benigna Gruber, Benjamin Gahn, Thomas Schmiedler und Harry Karpenko, die nach eigener Aussage zwar nicht mehr so häufig wie früher zum Üben kommen, aber ohne Zögern bereit waren, bei der Matinée mitzuwirken.

Dafür belohnte das Publikum die Mitwirkenden zurecht mit lang anhaltendem Applaus.