• Eine Fülle orientalischer Städte entstanden bei der Projektwoche der Modellklasse in Jahrgangsstufe 6. Und auf vielen Bildern fand jeweils auch ein Foto von einem fliegenden Teppich Platz.
• Wie diese Bilder entstanden, sieht man hier: Orientalische Kleidung und wehende Haare (durch einen Föhn herbeigeführt).
• Paulines Stadt des Orients entstand mit Wasserfarben und zeigt einen tollen Nachthimmel.
• Constantin schuf eine terrassenförmige Anlage auf sandigen Böden.

Die Klasse 6c beschäftigte sich im Rahmen ihrer Projektwoche zu Thema ​„Orient” im Kunstunterricht mit orientalischen Städten. Zunächst betrachteten die Schüler und Schülerinnen Stadtpläne und Fotos bekannter orientalischer historischer Städte wie Jericho. Das erarbeitete Wissen wurde dann praktisch in gemalten Stadtbildern umgesetzt. Es entstanden Städte in ihrer Silhouette oder Städte integriert in Felslandschaft nach dem Vorbild des ​„Klosters der Versuchung” bei Jericho.

Im Unterricht verkleideten sich die Schülerinnen und Schüler mit orientalischer Kleidung und ließen sich als Kameltreiberinnen oder auf einem ​„fliegenden” Teppich fotografieren. Das ​„Fliegen” simulierten die Sechstklässler mit wehenden Haaren mit Hilfe eines Föns. Anschließend montierten sie diese Fotos in ihre gemalten Bilder.

Ein gebasteltes Pappkamel diente – im Rahmen der Abschlusspräsentation sämtlicher Ergebnisse der Projektwoche – als ​„roter Faden” und Begleiter von Fach zu Fach. Auf dem Sattel waren statt Gepäck die Inhalte der einzelnen Fächer notiert: ​„Orientalische Märchen”, ​„Definition Orient”, ​„Berühmte Persönlichkeiten”, ​„Alltag im Orient”, ​„Die Kultur des Orients”, ​„Orientalische Einflüsse”, ​„Orientalische Städte” (im Bereich Kunst) und ​„Fata Morgana” (im Bereich Musik). Eine tolle und facettenreiche Vielfalt für eine spannende Woche!