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Die Backgruppe unter Anleitung von Carola Debor steigerte in der Küche des Augsburger Hausfrauenbundes von Tag zu Tag den Schwierigkeitsgrad ihrer Gebäcke.
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Zuletzt machte sich das Team an Hefeteig und zauberte herrliche Hörnchen …
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… und Schnecken mit feiner Füllung: Ein tolles und wohlschmeckendes Projekt!
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Die Technikgruppe ging in den Projekttagen „an die Decke”: An Lampen und Traversen gab es einige Nachrüstungs- und Reparaturaufgaben.
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Die Große Aula als Baustelle – damit beim nächsten Konzert- oder Theaterabend alles reibungslos klappen kann.
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Im Tanzkurs unter Leitung von Clara Slavik (rechts) herrschte durchgehend gute Laune und viel Bewegungsfreude.
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Am letzten Tag ging es dann zum Tanzen in die Obere Turnhalle, wo viel Platz zur Verfügung stand.
Wenn die Orchester auf Probentage gehen – und damit ihr großes Jahresprojekt starten – steigt die ganze Schule in den Projekt-Modus um: Vom 25. bis 27. Juli war mit großem Élan, viel Freude und guter Stimmung endlich wieder Projektzeit, nachdem zuletzt 2019 reguläre Projekttage stattgefunden hatten.
Offene Gruppen fanden sich in vielfältiger Weise: Ein Frisbee-Team auf dem Sportplatz, ein Tanzkurs, die Fitness-Freunde beim Renovieren des Kraftraums, eine Outdoor-Gruppe beim Paddeln und Fahrradfahren oder ein Team, das sich drei Tage mit der Gestaltung von Wimmelbildern beschäftigte. Weitere Themen waren der Blick in die Details des Jugendstrafrechts, ein Spiele-Team, ein Mädchen-Workshop, eine Sanitätsgruppe mit vielen Übungsphasen, ein Projekt zur „Weißen Rose”, zupackende Arbeitstage der Technikgruppe oder eine Backgruppe, die am Zeugplatz in den Räumen des Hausfrauenbundes ihren Platz gefunden hatte. Über Klassen und Jahrgangsstufen hinweg wurde hier intensiv und voller Motivation gearbeitet, praktisch hingelangt und vieles realisiert und ins Werk gesetzt.
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Mit den Lehrmaterialien übte das Sanitäts-Projekt unter der Leitung von Andreas Schulz „Klassiker” des Rettens und Versorgens: Die Reanimationspuppe und die Motorradhelm-Problematik …
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… wurden eingehend besprochen und in wechselnden Teams geübt.
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Hier werden Buttons gestaltet – im Projektteam für Mädchen, die sich zuvor intensiv damit beschäftigt hatten …
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… wie sich männliche und weibliche Identitäten wohl unterscheiden.
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Der Kraftraum und weitere Sportgeräteräume wurden von einem „kraftvollen” Team überarbeitet: Hier zeigen Albert und Amin, wie der Kraftraum nach einigen Renovierungsmaßnahmen neu erstrahlt.
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Das Rollenspiel „Werwolf” läuft hier gerade im Spiele-Workshop, wo viele Spiele ausprobiert wurden.
Die Jahrgangsstufe 8 packte im Kontext der Projekttage das Thema „Alltagskompetenz” an und es wurde vielfach deutlich, dass unsere Schülerinnen und Schüler vieles können und lieben, was weit über den Unterricht hinausweist.
In bewährter Weise kamen die Unterstufenjahrgänge in Jahrgangsprojekten zusammen: Die 5. Klassen blieben im Klassenverband und starteten das Projekt „Gemeinsam auf dem Weg”. Klassenübergreifend und in Themengruppen zusammengesetzt widmete sich die Jahrgangsstufe 6 dem Thema „Wasser”. Und die 7. Klassen würfelten sich über mehrere Tage in einen Workshop-Reigen ein, der sich mit der Vielfalt des Themas „Schrift” auseinandersetzte.
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„Schrift” beschäftigt die Mädchen und Buben in den 7. Klassen: Im Kleinen Goldenen Saal nahm eine Gruppe die Inschriften genau unter die Lupe.
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Auf dem historischen Lindenholzboden im Kleinen Goldenen Saal lässt sich prima mit dem vorbereiteten Inschriften-Material arbeiten – hier unter der Anleitung von Markus Müller.
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Frühgriechische Inschriften in der Schrift „Linear B” stellten die Schülerinnen und Schüler in Tontafeln gleich selbst her.
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An die Feinheiten mittelalterlicher Urkundenschriften führte dieser Workshop heran: Die „Elongata” selbst nachzuzeichnen, hinterlässt bleibende Eindrücke dieser Schriftkunst.
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Der eigene Name mit ägyptischen Hieroglyphen geschrieben: Hier hat „Karl” sein ganzes Können eingebracht!
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„Konkrete Poesie” bedeutet Dichten mit Schriftbildern: Julian hat in seinem Text „das Gras wachsen lassen”.
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In die griechischen und römischen Buchschätze der Zentralbibliothek führt Margarete Kreuzer in ihrem Workshop die Schülerinnen und Schüler ein.
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Dem „Lebensraum Wasser” widmeten sich die 6. Klassen mit vielfältigen Methoden und Untersuchungen, theoretisch und praktisch.
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„Gemeinsam auf dem Weg”: Mit einer spannenden und intensiven Vertrauensübung erleben die Kinder der 5. Klassen hautnah, was das bedeuten kann.
Allen hat es viel Spaß gemacht, das konnte man beim Blick in die Projektgruppen stets spüren. Und am Schulfest-Abend gab es zahlreiche Ergebnisse auch in Ausstellungsformaten zu sehen. Projektarbeit ist einfach prima und passte wieder einmal hervorragend zur offenen Atmosphäre der letzten Schulwoche!