StudyGo – Stephaner beim Deutschen Gründerpreis für Schüler
Nur noch wenige Monate bis zu den Abiturprüfungen! Doch daran war für uns drei (Thassilo Weiss, Dominik Stier, Vassilios Papadopoulos) irgendwie noch gar nicht wirklich zu denken. Viel mehr beschäftigten wir uns mit der Frage, was wir nach dem Abitur machen sollten. Wir träumten alle von etwas Großem, einer revolutionären Idee, mit der wir richtig durchstarten konnten. Hier kam uns der Deutsche Gründerpreis für Schüler gerade recht. Nachdem uns unser Wirtschaftslehrer Herr Merz über diesen Wettbewerb informiert hatte, stand für uns fest: Das ist unsere Chance!
Wir meldeten uns mit der App StudyGo an. Eine App, die den Schulalltag vereinfacht. In der App StudyGo ist Lernen, Organisation und der Austausch von Informationen vereint und kann überall abgerufen werden.
Woche um Woche arbeiteten wir an unserem Projekt. Wir überarbeiteten das Konzept, erfüllten die von der Jury geforderte Aufgaben, trafen uns mit Rechtsanwälten, Programmierern, Vertretern aus der Wirtschaft und Menschen, die selbst einmal an dieser Stelle standen wie wir.
Wir hielten uns über mehrere Wochen auf dem ersten Platz der Rangliste und freuten uns bereits auf die Preisverleihungen in Hamburg und Berlin. Kurz vor den Pfingstferien dann die große Enttäuschung. Wir haben uns nicht für die Preisverleihungen qualifizieren können.
Während dieser Zeit haben wir sehr viel über Unternehmensgründung, Marktforschung, aber vor allem über Teamarbeit gelernt. Jeder bekommt eine Aufgabe auf dem Gebiet, mit dem er sich am besten auskennt. Jeder trägt zu dem Projekt bei, was er kann. Wir haben uns regelmäßig mit unseren Partnern, mit Herrn Merz und auch untereinander über den Stand der Dinge ausgetauscht.
Und auch wenn wir beim Deutschen Gründerpreis für Schüler nicht ins Finale vorrücken konnten, können wir auf eine produktive und lehrreiche Zeit zurückblicken und sagen unseren Partnern und Unterstützern vielen Dank!