Vinzenz Stöttner gibt im Gaswerk Vollgas
Mit dem folgenden Text, der zuvor im Deutschunterricht entstanden ist, ging Vinzenz Stöttner aus der Klasse 9b vor ausverkauftem Haus ins Rennen:
DIE POESIE
Im Dunkel der Nacht, wo die Sterne Flüstern, wo die Seelen tanzen und die Gedanken sich verirren, da bin ich daheim, in dem Schatten meiner Träume, der Ort, wo Worte singen und alles möglich ist.
Ein Wort, ein Gedanke, ein Flüstern im Wind, ein Hauch von Magie, der Herzen gewinnt.
In jedem Vers, in jedem Reim, liegt die Kraft, die Welt zu vereinen.
Ein Herzschlag laut, ein Echo im Raum, ein Flüstern der Sehnsucht, ein Hauch im Traum.
Die Stille spricht im Ozean des Schweigens, wo Gedanken irren und Gefühle sich zeigen.
Ein Wort, ein Gedanke, ein Flüstern im Wind, ein Hauch von Magie, der Herzen gewinnt.
In jedem Vers, in jedem Reim, liegt die Kraft, die Welt zu vereinen.
In einem Labyrinth aus Worten, in einem Tanz im Licht, wo die Stimmen der Stummen erpicht, ein Flammenmeer in der Dunkelheit brennt und Mann Buchstaben Meere sennt.
Ein Wort, ein Gedanke, ein Flüstern im Wind, ein Hauch von Magie, der Herzen gewinnt.
In jedem Vers, in jedem Reim, liegt die Kraft, die Welt zu vereinen.
Lasst uns durch die Dunkelheit dringen, mit unseren Träumen, die uns voranbringen.
Lasst uns leben im Rhythmus der Tage und die Welt erneuern mit unserer Sage.
Ein Wort, ein Gedanke, ein Flüstern im Wind, ein Hauch von Magie, der Herzen gewinnt.
In jedem Vers, in jedem Reim, liegt die Kraft, die Welt zu vereinen.
Der Besuch des Grand Slam geht zurück auf ein kreatives Schreibprojekt im Deutschunterricht, bei dem in das Thema „Poetry Slam“, einem modernen Dichter-Vortrags-Wettbewerb, eingeführt wurde.