• In den Klassen haben Kinder zusammengetragen, was in den Hilfspaketen der ​„Weihnachtstrucker” erbeten wird: Mehl, Zucker, Nudeln, Reis, Shampoo, Schokolade …
• Sobald alles komplett ist, geht’s ans Verpacken eines ​„Weihnachtstrucker”-Hilfspaketes durch das Team der Schulsanitäter.
• Dutzende Pakete kamen zusammen und sind nun – mit besten Weihnachtswünschen – abholbereit verpackt.
• Bei vorweihnachtlichem Schneefall Mitte Dezember fuhren die Johanniter mit ihrem Sprinter bei St. Stephan vor und holten die wertvolle solidarische Fracht ab.

Alljährlich findet an unserer Schule im Advent die Aktion der ​„Weihnachtstrucker” unserer Schulsanitäter in Verbindung mit den Johannitern statt. Es werden von jeder Klasse Pakete gepackt, welche Lebensmittel und Hygieneartikel enthalten. Die Hilfspakete werden an Not leidende Menschen nach Südosteuropa geschickt. Damit möchten wir diesen Menschen zeigen, dass sie nicht allein sind, und setzen damit ein Zeichen der Hoffnung, der Liebe zu unseren Mitmenschen und der Solidarität.

Die Zielregionen für dieses Jahr waren: Albanien, Bosnien, Rumänien, Republik Moldau und Ukraine. Seit der Coronapandemie werden einige Pakete auch an hilfsbedürftige Menschen in Deutschland verteilt. Die Pakete werden an wirtschaftlich schwache Familien, Schul- und Kindergartenkindern, Menschen mit Behinderung, in Armenküchen sowie Alten- und Kinderheimen durch die Johanniter vor Ort in den Zielländern überreicht.

Jede Klasse bei uns an St. Stephan bereitet fleißig und mit Liebe mindestens ein Paket vor, anschließend werden die Pakete von den Schulsanitätern kontrolliert und versandbereit gemacht. Daher geht ein besonderer Dank an alle mithelfenden Schulsanitäter. Dieses Jahr wurden sie noch von Katharine Okhrin und Paula Stangl unterstützt. Die Johanniter holen die Pakete an der Schule ab und schicken sie in die oben genannten Zielregionen.