Weihnachtstrucker wieder am Start

  • Die Helferinnen und Helfer des Santitätsdienstes kontrollieren die Packliste: Öl, Mehl, Nudeln, Zahnpasta …
  • Sorgfältig wird nochmals jedes Päckchen unter die Lupe genommen.
  • Kisten werden geschleppt, Warenlisten kontrolliert — wahrlich ein logistischer Aufwand, bis alles abholbereit ist.
  • Fertig gepackte Kisten stehen zur Abholung bereit.

Wie alles im Jahr 2020 war auch diese Aktion mit einem höheren Aufwand verbunden. Aufgrund der Klassenteilung mussten sich die Schülerinnen und Schüler noch besser absprechen, wer was wann mitbringt. Dies hat allerdings richtig gut geklappt. Am Ende standen genügend Kekse, Öl, Duschgel, Zahnpasta, Nudeln etc. in den Klassenzimmern bereit. Ganze 23 Pakte wurden von den Schülerinnen und Schüler geschnürt und mit großer Dankbarkeit von den Johannitern angenommen. Sie verteilen die Pakte nun an hilfsbedürftige Menschen in Osteuropa. Die Zielregionen der Weihnachtstrucker sind derzeit Albanien, Bosnien, Bulgarien, Rumänien und Ukraine. In fünf langen Konvois fahren sie hier rund 270 Verteilstellen an. Dort werden die Pakete an Schulen, Kindergärten und ‑heime, Behinderteneinrichtungen und Altenheime an bedürftige Menschen insbesondere in Dörfern und Kleinstädten in entlegenen Regionen übergeben.

Ein besonderer Dank geht an Emilia Lehle, Alma Kloubert, Jonathan Ivenz und Noah Beducker. Sie haben nach Schulschluss die Pakete noch einmal kontrolliert und versandfertig gemacht. Es gab noch mehr hilfsbereite Schülerinnen und Schüler, sie waren aber wegen den aktuellen Infektionsschutzbestimmungen in dieser Woche nicht in der Schule und konnten somit beim Packen nicht helfen.