• Erziehung in Jugendmedienschutz ​„Jugendliche im Strafverfahren” erhielten die Schülerinnen und Schüler der 8. Klassen …
• … und überlegten ganz konkret und anschaulich, aus welchen Motiven heraus Jugendliche für Extremismus und ausgrenzende Parolen empfänglich werden.
• Mit großer Aufmerksamkeit folgten die Klassen den Ausführungen von Wolfgang Scharbow, der vom Polizeipräsidium Schwaben Nord gekommen war, um aufzuklären.

In einer Welt, in der Extremismus eine reale Gefahr darstellt, ist es wichtiger denn je, Jugendliche für dieses Thema zu sensibilisieren. Deshalb hatten die achten Klassen unserer Schule am 12. März 2025 die Gelegenheit, an einem dreistündigen Workshops zur Extremismus-Prävention teilzunehmen. Dieser wurde von der Bayerischen Informationsstelle gegen Extremismus (BIgE) durchgeführt und bot den Schülerinnen und Schülern wertvolle Einblicke in die Mechanismen extremistischer Strömungen.

Die Workshops waren nicht nur informativ, sondern auch spannend und anschaulich gestaltet. Durch eine abwechslungsreiche Methodenvielfalt – darunter kleine Gruppenarbeiten, Diskussionsrunden und kurze Filme – wurde das Bewusstsein der Jugendlichen geschärft. Sie lernten, wie Extremismus entsteht, welche Gefahren davon ausgehen und vor allem wie sie sich selbst schützen und klare Haltung gegen Radikalisierung zeigen können.

Besonders wichtig dabei war, dass die Workshops nicht mit erhobenem Zeigefinger arbeiteten, sondern die Jugendlichen aktiv einbezogen. Durch praxisnahe Beispiele und alltagsnahe Szenarien konnten sie sich mit dem Thema auseinandersetzen und eigene Meinungen entwickeln.

Ein herzliches Dankeschön an die Bayerische Informationsstelle gegen Extremismus für diese wertvolle und augenöffnende Erfahrung!