Fachschaft Deutsch
Wir alle mögen die Auseinandersetzung mit Texten, den Diskurs und begeistern uns für unser Fach, bisweilen mit ganz unterschiedlichen Schwerpunkten, die wir hier vorstellen möchten.
Wir unterrichten gerne Deutsch, …
P. Emmanuel Andres
… weil es mir Freude und Gewinn bereitet, immer wieder in der gemeinsamen Betrachtung von Sprache und Literatur mit Jugendlichen in der Deutung fremden Erlebens, anderer Haltungen und Zeiten auch eigenes Erleben, meine Welt und Umwelt vielfach und beziehungsreich gespiegelt, kommentiert und bereichert zu sehen.
Karin Bäumler (1. Fachbetreuung)
… weil es mir richtig Spaß macht. Was? Gemeinsam mit Schülern literarische Texte und sprachliche Äußerungen jeglicher Art zu lesen und auszudeuten. Warum? Uns, den Schülern und auch der Lehrerin, werden so immer wieder neue, unterschiedliche und bedeutsame (Lebens)erfahrungen ermöglicht!
Carola Debor
… weil die Auseinandersetzung mit Texten es einem ermöglicht, sowohl andere Zeiten und Welten zu entdecken als auch im gemeinsamen Diskurs viel über sich und andere zu lernen. Deshalb möchte ich versuchen, meine Begeisterung für den gemeinsamen Austausch über Literatur weiterzugeben.
Claudia Ehrenwirth
… weil die Kombination aus Schülern und Texten immer wieder einfach unschlagbar ist.
Matthias Ferber
… weil mich Sprache, Grammatik und Literatur, alle Arten von Hören und Sprechen, Schreiben und Lesen gleichermaßen faszinieren. Von der Sprachgeschichte bis zur Ausdruckskraft, vom Argumentieren bis zur journalistischen wie literarischen Vielfalt möchte ich gerne vieles an viele im lebendigen Austausch weitergeben.
Swenja Ferber
… weil das Fach so vielfältig und offen ist: am liebsten mag ich es, literarische Werke mit ihrem Spiegel der Wirklichkeit zu vermitteln, aber auch die Beschäftigung mit Sprache und ihren Ausdrucksmöglichkeiten gefällt mir. Des Weiteren ist das Lesen von Aufsätzen für mich öfters ein Gewinn, weil ich gute und mir bislang unbekannte Gedanken von Schülerinnen und Schülern sehr schätze – was sicherlich auch für den gegenseitigen Austausch im Unterrichtsgespräch gilt.
Kathrin Hafner
… weil es mir Freude bereitet, im Austausch mit den Schülerinnen und Schülern Sprache in all ihren Facetten im Unterricht erlebbar zu machen: als Werkzeug zum Erkenntnisgewinn und zur Wissensaneignung, als Ausdruck von Kreativität und Ästhetik, als Mittel zur Erschließung fremder und eigener Welten sowie zur Äußerung eigener Wahrnehmungen und Gedanken.
Melanie Jahn
… weil es spannend ist, mit den Schüler gemeinsam immer wieder neue Gedanken zu entwickeln und den Blickwinkel zu verändern.
Monika Kapfer
… weil ich die Entwicklung eines gewählten und differenzierten Ausdrucks bei den Schülerinnen und Schülern – schriftlich wie mündlich – für unerlässlich und zudem für eine reizvolle Aufgabe halte.
Veronika Meddows-Taylor
…. weil es schön ist, Schülerinnen und Schüler dabei zu begleiten, wie sie durch Texte die Welt begreifen und zudem lernen, ihren Gedanken eine wirkungsvolle Sprache zu geben.
Markus Müller
… weil es ein sehr vielseitiges Fach ist und man schnell zum Kern eines Themas vordringen und sich damit sehr intensiv befassen kann.
Monika Reichert-Hafner
… weil ich die Schülerinnen und Schüler für das Fach Deutsch und seinen mündlichen und schriftlichen Sprachgebrauch begeistern möchte, indem ich projektorientiert und methodisch variabel an die Inhalte herangehe und Dinge solange erkläre, bis sie hoffentlich auch beim letzten Lernenden angekommen sind.
Dr. Cordula Safferling
… weil mir Literatur am Herzen liegt und ich andere mit meiner Begeisterung anstecken möchte.
Bettina Schleusing
… weil ich Wörter mag. Und Texte, Romane, Novellen, Märchen, Sagen, Gedichte, Balladen, Tragödien, Komödien und Comics. Und natürlich die Schülerinnen und die Schüler.
Melanie Schmaus
… weil es mir wichtig ist, die Kinder und Jugendlichen an die Literatur heranzuführen. Das Ziel ist dabei, die Freude am Lesen zu stärken und die Schülerinnen und Schüler zur Auseinandersetzung mit verschiedenen Themen anzuregen.
Marion Spielberger
… weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist.
Andrea Weiland
… weil alle Formen sprachlicher Äußerung uns einander näherbringen und die komplexe Welt ein Stück begreifbarer machen. Es ist immer wieder großartig, mit den Schülerinnen und Schülern über Sprache und Literatur ins Gespräch zu kommen und sie (und mich selbst) dabei besser kennenzulernen.